Das richtige Öl macht den Unterschied
Bei erotischen Massagen ist die Wahl des richtigen Öls entscheidend. Es geht nicht nur um die Gleitfähigkeit, sondern auch um Duft, Hautverträglichkeit und die richtige Konsistenz.
Die besten Massageöle im Überblick
1. Kokosöl
Vorteile: Natürlicher, süßer Duft, sehr gut für die Haut, lange haltbar
Nachteile: Kann bei latexfreien Kondomen Probleme verursachen
Ideal für: Ganzkörpermassagen, empfindliche Haut
2. Mandelöl
Vorteile: Sehr gut verträglich, zieht schnell ein, neutraler Duft
Nachteile: Etwas teurer, muss frisch sein
Ideal für: Personen mit Allergien, sensible Haut
3. Jojobaöl
Vorteile: Ähnlich wie natürliches Hautfett, sehr lange haltbar, nicht fettend
Nachteile: Eher neutraler Duft, höherer Preis
Ideal für: Längere Massagen, Problemhaut
4. Spezielle Massageöle
Vorteile: Professionelle Rezepturen, oft mit Aphrodisiaka
Nachteile: Teuer, künstliche Inhaltsstoffe möglich
Ideal für: Besondere Anlässe, wenn du etwas Besonderes suchst
Worauf du achten solltest
- Hauttyp: Trockene Haut braucht fettere Öle, fettige Haut leichtere
- Allergien: Immer zuerst an einer kleinen Stelle testen
- Duft: Natürliche Düfte sind meist besser verträglich
- Konsistenz: Nicht zu dünn, nicht zu dick - perfekt ist cremig
Was du vermeiden solltest
- Olivenöl (zu schwer, riecht stark)
- Babyöl (Mineralöl, verstopft die Poren)
- Essigbare Öle zum Kochen (falsche Konsistenz)
Professioneller Tipp
Wärme das Öl leicht in den Händen an, bevor du es aufträgst. Das macht die Massage angenehmer und das Öl verteilt sich besser.
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