Ja, trockene Kehle kann unangenehm sein
Wenn deine Kehle trocken ist, kann Deepthroat für beide Partner unangenehm werden. Für dich kann es kratzen und für ihn kann die Reibung schmerzhaft sein. Aber es gibt gute Lösungen!
Warum trockene Kehle ein Problem ist
Für dich: Trockene Schleimhäute sind empfindlicher. Die Reibung kann zu Kratzen, Hustenreiz und sogar kleinen Verletzungen führen.
Für ihn: Weniger Gleitfähigkeit bedeutet mehr Reibung. Das kann als unangenehm oder sogar schmerzhaft empfunden werden.
Die besten Lösungen für mehr Feuchtigkeit
1. Hydration von innen
Wasser trinken: Die einfachste Lösung. Trinke ausreichend Wasser vor dem Sex – nicht nur für Deepthroat, sondern allgemein.
Vermeide: Koffein und Alkohol, die austrocknen können.
2. Sofort-Hilfe für trockenen Mund
Wasser spülen: Ein Schluck Wasser direkt davor kann helfen.
Speichel anregen: An Zitrus denken oder an saure Bonbons – das regt die Speichelproduktion an.
Gleitmittel: Ja, es gibt spezielle orale Gleitmittel! Geschmacksneutral und sicher für den Mund.
3. Langsame Annäherung
Nicht übertreiben: Wenn du merkst, dass es trocken wird, mach eine Pause.
Abwechseln: Wechsle zwischen Deepthroat und normaler Stimulation.
Was du NICHT tun solltest
- Durchbeißen: Auch wenn es unangenehm wird – nicht mit den Zähnen!
- Ignorieren: Schmerz ist ein Stoppsignal, keine Herausforderung
- Zwanghaft weitermachen: Sex soll Spaß machen, keine Leistung sein
- Ungeeignete "Hilfsmittel": Keine Öle oder Cremes im Mund!
Professionelle Tipps für besseres Deepthroat
Atmungstechniken
Durch die Nase atmen: Klingt einfach, aber viele vergessen es in der Konzentration.
Ruhig bleiben: Panik führt zu Verspannung und trockenem Mund.
Positionierung
Kopfposition: Leicht nach hinten gebeugter Kopf kann den Würgereflex reduzieren.
Winkel anpassen: Manchmal hilft eine leichte Drehung des Kopfes.
Timing und Rhythmus
Nicht zu lange: Auch wenn du es kannst – mach Pausen.
Auf Zeichen achten: Seine Reaktionen zeigen dir, ob es sich gut anfühlt.
Wann du aufhören solltest
Schmerz: Jeder Schmerz ist ein Grund zu stoppen.
Bluten: Wenn du blutest – sofort aufhören und ggf. Arzt aufsuchen.
Starker Würgereflex: Wenn du dich übergeben musst, ist es zu viel.
Angst/Panik: Mentale Blockaden sind ernst zu nehmen.
Kommunikation ist alles
Vorher sprechen: "Sag mir Bescheid, wenn es unangenehm wird."
Währenddessen: Nonverbale Zeichen vereinbaren – ein Klopfen bedeutet "Stopp".
Danach: Besprecht, was gut war und was nicht.
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