Die Basics
Doggystyle ist eine Sexstellung, bei der der empfangende Partner auf allen Vieren kniet, während der penetrierende Partner von hinten eindringt. Der Name kommt von der Paarungsposition vieler Tiere – daher "Doggy" (Hündchen).
Warum ist sie so beliebt?
Tiefe Penetration: Diese Stellung ermöglicht besonders tiefes Eindringen, was für viele sehr intensiv ist.
G-Punkt-Stimulation: Der Winkel ist perfekt, um den G-Punkt zu treffen – besonders wenn die Frau ihren Rücken leicht durchdrückt.
Visuelle Stimulation: Für den penetrierenden Partner ist die Aussicht extrem erregend. Kein Blickkontakt kann auch befreiend wirken.
Hände frei: Beide Partner haben die Hände frei für zusätzliche Stimulation – Klitoris, Brüste, oder einfach zum Festhalten.
Variationen
Flach auf dem Bauch: Der empfangende Partner liegt flach, Beine geschlossen – das macht die Penetration noch enger.
Stehend: Beide Partner stehen, der empfangende Partner beugt sich nach vorne – perfekt für spontanen Sex.
Über Möbel: Der empfangende Partner beugt sich über ein Bett, Sofa oder Tisch – gibt mehr Stabilität.
Tipps für besseren Doggystyle
Kissen unter den Knien: Macht es bequemer für längere Sessions.
Winkel anpassen: Rücken durchdrücken oder rund machen verändert den Winkel komplett – experimentiert!
Kommunikation: Sagt, was sich gut anfühlt. Diese Stellung kann sehr tief gehen, also gebt Feedback.
Verwandte Fragen
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Welche Stellung ermöglicht die tiefste Penetration?
Für intensivere Empfindungen – diese Stellungen gehen am tiefsten.
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Welche Stellung ist am besten für den G-Punkt?
G-Punkt-Stimulation leicht gemacht – die effektivsten Positionen.
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Was ist die Missionarsstellung?
Der Klassiker – mehr als nur langweilig.
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Was ist die Reiterstellung?
Sie oben, volle Kontrolle – warum diese Stellung so beliebt ist.