Die Basics
Die Missionarsstellung ist die klassischste aller Sexstellungen: Der empfangende Partner liegt auf dem Rücken, der penetrierende Partner liegt oben, face-to-face. Simple, aber effektiv.
Warum sie besser ist als ihr Ruf
Intimität: Voller Blickkontakt, Küssen möglich, Körper eng beieinander – perfekt für emotionale Verbindung.
Klitoris-Stimulation: Der penetrierende Partner kann mit seinem Schambein gegen die Klitoris reiben – viele Frauen kommen so am besten.
Entspannt: Der empfangende Partner muss nicht viel tun und kann sich voll auf die Empfindungen konzentrieren.
Vielseitig: Unzählige Variationen möglich durch Beinposition und Winkel.
Variationen für mehr Spaß
Beine auf den Schultern: Ermöglicht tiefere Penetration und einen anderen Winkel.
Beine um die Hüfte: Gibt dem empfangenden Partner mehr Kontrolle über Rhythmus und Tiefe.
Kissen unter dem Po: Hebt das Becken an, verändert den Winkel komplett – kann den G-Punkt besser treffen.
Coital Alignment Technique (CAT): Der penetrierende Partner rutscht etwas höher, sodass der Schambeinbereich konstant die Klitoris stimuliert.
Tipps für bessere Missionarsstellung
Augenkontakt halten: Macht es intimer und erregender.
Hände nutzen: Streichelt euch, haltet euch fest, greift an den Po – nutzt die Nähe.
Rhythmus variieren: Langsam und tief, dann schneller – Abwechslung ist key.
Kommuniziert: Sagt, welcher Winkel sich am besten anfühlt.
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