Was ist die Missionarsstellung?

📅 2025-11-05 🏷️ Stellungen, Sex, Intimität

Die Basics

Die Missionarsstellung ist die klassischste aller Sexstellungen: Der empfangende Partner liegt auf dem Rücken, der penetrierende Partner liegt oben, face-to-face. Simple, aber effektiv.

Warum sie besser ist als ihr Ruf

Intimität: Voller Blickkontakt, Küssen möglich, Körper eng beieinander – perfekt für emotionale Verbindung.

Klitoris-Stimulation: Der penetrierende Partner kann mit seinem Schambein gegen die Klitoris reiben – viele Frauen kommen so am besten.

Entspannt: Der empfangende Partner muss nicht viel tun und kann sich voll auf die Empfindungen konzentrieren.

Vielseitig: Unzählige Variationen möglich durch Beinposition und Winkel.

Variationen für mehr Spaß

Beine auf den Schultern: Ermöglicht tiefere Penetration und einen anderen Winkel.

Beine um die Hüfte: Gibt dem empfangenden Partner mehr Kontrolle über Rhythmus und Tiefe.

Kissen unter dem Po: Hebt das Becken an, verändert den Winkel komplett – kann den G-Punkt besser treffen.

Coital Alignment Technique (CAT): Der penetrierende Partner rutscht etwas höher, sodass der Schambeinbereich konstant die Klitoris stimuliert.

Tipps für bessere Missionarsstellung

Augenkontakt halten: Macht es intimer und erregender.

Hände nutzen: Streichelt euch, haltet euch fest, greift an den Po – nutzt die Nähe.

Rhythmus variieren: Langsam und tief, dann schneller – Abwechslung ist key.

Kommuniziert: Sagt, welcher Winkel sich am besten anfühlt.

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